Heute lernen wir alles über Podster, die Hörer werden aufgeklärt (nein, nicht das, was ihr jetzt denkt, menno), es gibt wieder was zum Thema Stative aufs Ohr (aber wirklich nur ganz kurz diesmal), wir reden mit dem Organisator von Fotogehn, es gibt einen neuen (etwas anderen) Wettbewerb, und wir erklären euch endich mal, wie das mit den Beanbags funktioniert und warum man da nicht ein ganzes Kilo Reis reinfüllen muss.
Heute im Interview:
Detlef Roth, fotogehn-Organisator
Links aus der Sendung:
- Unsere Seite bei Podster.de (zum Abonnieren, Sternchen verschenken und kommentieren)
- fotogehn – der bremer Fotomarathon
- Beanbag im Selbstbau – eine Anleitung
- Welche Kameras auf Flickr am häufigsten auftauchen
Hallo,
danke für die Bauanleitung des BeanBags. Eine Frage: wie sieht es mit dem Stoff aus? Ich könnte mir vorstellen, dass mit Kunstleder die Oberfläche vielleicht griffiger ist und dann das Ganze nicht so schnell rutschen könnte (also BeanBag auf Oberfläche bzw. Kamera auf BeanBag).
Habt Ihr dazu irgendwelche Erfahrungen?
Noch eine Frage / Bitte: zu Themen: könntet Ihr mal was zu RAW und JPEG-Auflösung bringen. Wie ist die Farbtiefe, wobei ist die Auflösung besser, vielleicht auch kurz zu dem speziellen Sensor von Polaroid, bei dem die Pixel des Sensors nicht nebeneinander sondern übereinander liegen.
Macht weiter so!
Danke und Gruß,
Stefan
Zum Stoff: Da kannst Du nehmen was Du möchtest. Es sollte sich nur gut verformen lassen damit sich die Kamera gut anschmiegen kann. (Kunst)Leder ist mit sicherheit angenehm und edel – aber vermutlich etwas schwieriger zu nähen?
Zum RAW/JPEG: steht schon auf der ToDo-Liste. Da werden sicher noch einiges zu erzählen 🙂
Als BeanBag Alternative kann ich ein Kirschkernkissen empfehlen, dass man in der Drogerie oder Apotheke bekommen kann. Meins war damals nicht sonderlich teuer.
Kirschfreunde können es natürlich auch selbst basteln.
Die Folge war übrignes die erste die ich beim Joggen gehört habe und ich muss sagen HappyShooting und Joggen ist eine gute Kombination.