Fotografische Bauernregeln

Es ist spannend wie ein Thema die Runde machen kann. In der Folge #039 sprachen wir über Bauernregeln für die Fotografie und starteten sogar eine passende Aufgabe.
Heute erreichte uns eine E-Mail von Moritz der eine Liste solcher „Regeln“ gefunden und an uns weitergeleitet hat. Zusammengetragen offenbar von Oliver über diverse Twitter-Beiträge:

  • Blende 8 im Zimmer geht immer
  • Einmal fixiert, nichts mehr passiert
  • nichts mehr passieren, musst du schnell fixieren
  • Um das Ergebnis zu verbessern, stets vor- und zwischenwässern
  • Bei Tag und Nacht, Blende 8
  • Wer blitzt hat Angst
  • Vordergrund, Bild gesund
  • Entfernung hyperfokal, Schärfe überall
  • Blende 5.6 im Keller, macht’s heller
  • Unterm Knie schneide nie
  • Egal ob Gitzo, Cullmann oder Manfroto, erst mit dem Stativ gelingt das Langzeitfoto.
  • Stehst du auf, früh am Morgen, wird die Sonne schöneres Licht besorgen.
  • Wenn der Akku sich dem Ende neigt, das Display besser dunkel bleibt.
  • Macht der Himmel dir die Arbeit schwer, versuchs mit dem Verlaufsfilter.
  • Hohe ISO, das ist hart, gibts rauschfrei erst im Vollformat.
  • Hast du blasse Farben nur, hilft die Tonwertkorrektur.
  • Wenn man die Blende offen hält, wird das Objekt perfekt freigestellt.
  • Das bessre Bild, da kannst nicht streiten, machst du mit den Festbrennweiten.
  • Den Sensor putzen, das ist schlau, umso weniger brauchts die EBV.
  • Wenn die Brennweite weiter steigt, nimm ne kürzere Verschlusszeit.

Klasse 🙂
Kennst Du auch solche Foto-Bauernregeln? Schreib sie doch einfach als Kommentar.

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