#203 – IKEA Rundkuk

Wusstet ihr, dass Happy Shooting schon immer unter einer Creative-Commons-Lizenz angeboten wurde? Wir waren bisher nur zu doof, das auch auf die Website zu schreiben. Tja, manche Dinge dauern halt ein paar Jahre, bis man sie bemerkt. Dank unserem heutigen Gast Jan sind wir mal kräftig mit der Nase drauf geschubst worden und recht hatter.

Hier die Themen im Einzelnen:

  • Heimstudio Bauen – blende8 Podcast
  • Einen ganzen Film mit der Canon 7D gedreht: ein Interview
  • Die Creative-Commons-Lizenz und was sie für Bilder bedeutet. Interview mit Informatik-Student Jan Stöcklin.
  • Creative Commons, die offizielle Website
  • WERBUNG: Der sagenhaft günstige Panoramakopf Panosaurus jetzt bei enjoyyourcamera im Sortiment. Außerdem natürlich wie immer 5% Rabatt auf alle Bestellungen unter enjoyyourcamera.com/happyshooting
  • Nahlinse oder Makro? Achromat oder wie?
  • Flasche ins rechte Licht rücken: Das Video von Still-Life-Experte Eberhard Schuy
  • Die Lomografische Gesellschaft nun mit der Sprocket Rocket auf Panoramafang.
  • Neue Aufgabe: Lizenz


Flattr this

» Diese Folge als MP3 herunterladen

41 Antworten auf „#203 – IKEA Rundkuk“

  1. Hrhr wie geil neben dem schon allseits beliebten Geräuschrätsel gibts seit neustem bei HS das heitere Störgeräuscheraten. 😀 Wieder ne tolle Episode weiter so Chris und Boris.

  2. Eine Frage zu cc:
    Wie ist denn das mit der Namensnennung, wenn das Bild weiterverarbeitet wird? Muss dann der Name des Originalfotografen ebenfalls mit genannt werden?

    Andernfalls genügt es doch einen Rahmen um ein Bild mit entsprechender cc-Lizenz zu setzen und es dann unter eigenem Namen zu veröffentlichen. Damit hätte man ja einen super Portfolio-Baukasten, oder?

  3. @Thomas:
    Also in der CreativeCommons FAQ unter dem Stichwort „How do I properly attribute a Creative Commons licensed work?“ ist angegeben, welche Angaben man im Falle der Verwednung eines CC-lizenzierten Werkes machen muss:

    Das sind insbesondere: Der Autor (Klarname, Loginname, …), den Titel des Werkes und die genaue Art der Lizenz (also z.B. CC-BY-NC).
    Gerne gesehen aber nicht zwingend erforderlich ist es, wenn man gleich Links auf den Autor, das Originalwerk und den Lizenztext setzt.

    Weiter wird gesagt, dass wenn man ein abgeleitetet Werk schafft (was mit einem Rahmen ggf. schon der Fall wäre) du auf den Umstand hinweisen muss, dass das Bild mit Rahmen eben auf diesem und jenem Foto von xyz basiert.

    Dadruch dass die Nennung und der Umstand einer Bearbeitung vorgeschriebe ist, „beraubst“ du den Fotografen also nicht um Ruhm, Annerkennung etc, sondern führst ihm meines Erachtens eher genau diesen (über die Nennung) zu.

  4. @Thomas
    Wenn du dir ein Bild „irgendwo“ mit der CC Lizenz her nimmst, und es bearbeiteten darfst und auch machst, dann musst du doch die Namensnennung vom Original sowieso mitnehmen.

  5. @Thomas
    Also in der CreativeCommons FAQ unter dem Stichwort „How do I properly attribute a Creative Commons licensed work?“ ist angegeben, welche Angaben man im Falle der Verwednung eines CC-lizenzierten Werkes machen muss:

    Das sind insbesondere: Der Autor (Klarname, Loginname, …), den Titel des Werkes und die genaue Art der Lizenz (also z.B. CC-BY-NC).
    Gerne gesehen aber nicht zwingend erforderlich ist es, wenn man gleich Links auf den Autor, das Originalwerk und den Lizenztext setzt.

    Weiter wird gesagt, dass wenn man ein abgeleitetet Werk schafft (was mit einem Rahmen ggf. schon der Fall wäre) du auf den Umstand hinweisen muss, dass das Bild mit Rahmen eben auf diesem und jenem Foto von xyz basiert.

    Dadruch dass die Nennung und der Umstand einer Bearbeitung vorgeschriebe ist, „beraubst“ du den Fotografen also nicht um Ruhm, Annerkennung etc, sondern führst ihm meines Erachtens eher genau diesen (über die Nennung) zu.

  6. Eben nochmal nachgeguckt… Die verlinkte FAQ hilft nicht weiter (nur zum Panosaurus Rex) allerdings wird der Panosaurus OHNE Rex als „fully spherical“ angepriesen.

  7. @Thomas: Ja, der Name des Originalfotografen muss genannt werden, wenn seine CC-Lizenz das explizit erfordert. Im übrigen halte ich es für guten Stil den Fotografen zu nennen, auch wenn er das in der CC-Lizenz nicht ausdrücklich verlangt.

  8. Zum Thema Nahlinse und wie viel Dioptrien:
    Wie schon richtig vermutet, kommt man mit einer Nahlinse mit höherer Dioptrienzahl näher an das Motiv ran. Dies ist aber gleichzeitig auch der Nachteil, denn man _muss_ dann auch näher ran. Der Grund ist folgender: Sobald man eine Nahlinse auf das Objektiv schraubt, verkürzt sich die Nahgrenze, aber auch die Ferngrenze, die sonst in der Regel im Unendlichen liegt. Im Endeffekt verschiebt sich der Bereich, in dem Scharf gestellt werden kann, näher an das Objektiv. Je mehr Dioptrien, desto näher.

    Bei einer 3 dpt Nahlinse liegt die Ferngrenze bei 33 cm, bei einer 5 dpt Nahlinse bei nur noch 20 cm. Die Nahgrenze hängt vom jeweiligen Objektiv bzw. dessen Naheinstellgrenze ab. Ausrechnen lassen kann man sich das ganze hier: http://www.erik-krause.de/schaerfe.htm

    Ich selbst besitze eine 5 dpt Nahlinse, da ich ursprünglich dachte, viel hilft viel. Grundsätzlich bin ich auch ganz zufrieden damit, allerdings bin ich schon manchmal in die Situation gekommen, dass mir die Ferngrenze von 20cm zu kurz war, z.B. wenn man mal Schmetterlinge fotografieren will, die bei dieser Entfernung natürlich schon längst die Flucht ergreifen, oder wenn das Motiv größer ist, als der Bildausschnitt, den man bei dieser Entfernung hat. Da hätte ich mir die 3 dpt Variante gewünscht. Andererseits ist der Abbildungsmaßstab, den man mit 5 dpt erreichen kann, schon sehr beeindruckend. Hier zum Beispiel in Verbindung mit einem 135mm Objektiv: http://twitpic.com/2riyb1/full

    Im Idealfall hat man also mehrere Nahlinsen für die verschiedenen Anwendungsfälle. 😉 Oder man entscheidet sich für Zwischenringe und verzichtet somit auf den Komfort der Nahlinsen, erhält dafür aber eine größere Flexibiliät.

    PS:
    Meine Nahlinse hat übrigens einen Durchmesser von 58mm, was für die meisten meiner Festbrennweiten passt.

  9. Hallo Boris und willkommen im Club der Kamera-Abkleber!
    Ich habe mir im März eine 5D MKII zugelegt und direkt abgeklebt, ich bin damals ziemlich zeitnah richtung Indien und Asien gereist und dachte mir, daß durch das abkleben das Interesse an meinem Equipment nicht ganz so groß ist.
    Meine Erfahrung war durchwegs positiv, auch wie Du, hatte ich das Gefühl, daß die Kamera nicht so gut wahrgenommen wird. Bei fotografisch interessierten Menschen habe ich gelegentlich sogar suchend Blicke festgestellt! Wirklich Lustig! Hin und wieder bin ich mit manchen in´s Gespräch gekommen, die erste Frage war meist, was ich denn da für eine Kamera benutze… Pentax?
    Meine Kamera ist immer noch abgeklebt, ich liebe Canon und all Ihre Produkte, aber so lange ich nicht dafür bezahlt werde, bleibt sie schön sauber mit Gaffer abgeklebt 😉
    Viele Grüße und danke an euch zwei, für euren professionellen und humorvollen Podcast.
    Florian

  10. 1. Ich sing die Startmusik mit….wer noch?

    2. Euer Gemecker über das 24-70 2.8 kann ich nicht verstehen. Die Kissenverzerrung ist deutlich geringer als beim 24-105 4 und die optische Qualität in allen (überschneidenden) Bereichen besser.

    3. Kamera-Schriftzug ist bei mir geschwärzt, nicht abgeklebt. Wenn man ganz nah dran ist, kann man noch Canon lesen.

  11. @Florian (ich bin auch ein Florian)
    zum Thema abkleben: Jetzt ist mir auch klar, warum das
    Gaffer-Tape heisst……

    Damit kann man Gaffer fernhalten, zur Not auch fesseln 😉

    321 HS

  12. @Tim: welches „Gemecker“ über das 24-70/2.8? Die Frage war, warum wir das 24-105/4 stattdessen nutzen und IMHO sind die beiden nicht vergleichbar. Das 24-70/2.8 ist optisch zweifellos überlegen (Abbildung, Lichtstärke) aber es ist nun mal deutlich teurer, größer und schwerer und hat keine 100mm. Nun muss man nur überlegen was möchte und was man braucht und wir haben gesagt, warum wir (zumindest bis jetzt) lieber beim 24-105/4 bleiben 🙂

  13. Die letzten Versuche auf Thomas Frage zu antworten, wurden wahrscheinlich vom Spam Filter gefressen, daher hier nochmal ein Versuch ohne Link im Post.

    Also in der CreativeCommons FAQ unter dem Stichwort „How do I properly attribute a Creative Commons licensed work?“ ist angegeben, welche Angaben man im Falle der Verwednung eines CC-lizenzierten Werkes machen muss:

    Das sind insbesondere: Der Autor (Klarname, Loginname, …), den Titel des Werkes und die genaue Art der Lizenz (also z.B. CC-BY-NC).
    Gerne gesehen aber nicht zwingend erforderlich ist es, wenn man gleich Links auf den Autor, das Originalwerk und den Lizenztext setzt.

    Weiter wird gesagt, dass wenn man ein abgeleitetet Werk schafft (was mit einem Rahmen ggf. schon der Fall wäre) du auf den Umstand hinweisen muss, dass das Bild mit Rahmen eben auf diesem und jenem Foto von xyz basiert.

  14. Also für mich sieht der Panosaurus nicht gerade stabil aus. Ich habe da so meine große Zweifel, dass man mit diesem Nodalpunktadapter stitchfehlerfreie Kugelpanoramen hinbekommt :-/ Schon alleine aus dem Grund, da man das ganze ala Ikea erst mal selbst zusammenbasteln muss. Hier können schon eventuelle Fehlerquellen sich einschleichen. Des weiteren ist sicherlich die Stabilität nicht so sehr groß, dass eine halbwegs ordentliche SLR (z.b. Nikon D200, Canon EOS 5D Mark II) sicher gehalten wird. Betrachtet man dann die Gesamtkonstruktion, sieht es doch schon sehr wackelig aus. Ich kann mir vorstellen, dass für planare Panos die Konstruktion ausreicht. Zumal die heutigen Stitchprogramme sehr gute Arbeit leisten. Aber um ein Kugelpano ohne Stitchfehler hinzubekommen…..da bin ich doch schon recht pessimistisch aufgestellt. Ich würde mal gerne diesen Panosaurus gegen einen NodalNinja3 oder 5 vergleichen. Ich persönlich habe den 5er und der ist sein Geld wert.
    Stabilität und Qualität hat eben seinen Preis. Und gerade das erst genannte ist das A und O bei der Panoramafotografie.

    Grüße Oliver
    P.S.: @Boris/Chris…ist es mal möglich, dass ich einen Vergleich zwischen dem Panosaurus und dem NodalNinja5 durchführen kann? Selbstverständlich würde ich dann auch einen ausführlichen Bericht Euch zur Verfügung stellen 😉

  15. @Oliver:
    Das sind genau die Befürchtungen, die ich auch habe – zumal ich eben bei HDR Panoramen für jedes Einzelbild (ausgehend von 9 Aufnahmen) noch mind. 3x die Belichtungszeiten hochdrehen muss – und da sollte sich halt der Kopf nicht bewegen. Der Nodal Ninja wäre auch meine Alternative, daher würde ich den Vergleichstest auch seehr interessant finden.
    Würd den Test ja auch selbst machen, hab aber leider weder den einen noch den anderen 😉

  16. @Oliver:

    Da musste ich doch etwas schmunzeln, die Latte für eine „halbwegs ordentliche SLR“ liegt bei dir wohl recht hoch mit einer Nikon D200 oder Canon EOS 5D Mark II.

    Ich glaube auch, das Panosaurus und Canon 5D Mark II eine unterschiedliche Zielgruppe ansprechen.

    Dennoch bin ich natürlich gespannt ob es einen Vergleich von den Köpfen gibt.

    Bye

  17. @matmaxx:
    So ist es….gerade wenn Du HDR machen möchtest, dann ist Stabilität das aller wichtigste. Da würde ich persönlich min. ein NodalNina3 holen. Ich habe wie erwähnt den NN5, da ich mir demnächst evtl. die Nikon D700 hole….mal schaun 😛

    @Robert: Da hast Du auch vollkommen recht. Diesen Panosaurus spricht sicherlich Leute an, die mal Lust haben, einfach in die Panofotografie reinzuschnuppern. Aber wer kauft sich dann gerne einen zweiten, besseren, wenn es ihm gefällt?!?
    Deshalb lieber gleich zu einem hochwertigeren Produkt greifen, mit dem man sicherlich auch seine Freude haben wird.
    Ich will hier gar nicht vorgreifen und diesen Panosaurus so schlecht machen….aber wie gesagt, die Bilder und das Video sehen da nicht so vertrauensvoll aus.

    Grüße Oliver

  18. Voweg: Ich finde CC eine tolle Sache, auch wenn ich sie selber nicht einsetze. Letzeres liegt aber eher daran das meinen Content bisher für nicht wichtig genug erachtet habe. Wie dem auch sei CC ist sowohl von der Idee her, als auch von der Implementierung sehr geil.

    Zur Folge: Ich fand es ein wenig verunsichernd am Anfang von „einer länderübergreinfenden juristisch Wasserdichten Lizenz“ zu reden, um dann einige Sätze später festzustellen, dass es da doch so einen Graubereich gibt, der nicht so richtig klar ist. Stichwort: Non-Commercial. Daneben gab es noch eine oder zwei andere Stellen, an denen dieses „wasserdicht“ auf mich nicht mehr so wasserdicht wirkte.
    Wie gesagt mir geht es hier nicht um die Lizenz als Solche, die IMHO gar nicht so 100% wasserdicht sein muss, um gut und hilfreich für den Urheber zu sein, sondern eher um die Berichterstattung. Als Hörer empfinde ich solche „Wiedersprüche“ immer als verwirrend. Kein Drama, nicht böse gemeint, nur ein bischen (hoffentlich konstruktive) Kritik.

  19. @tinheap Ich finde deinen Einwand berechtigt, möchte aber auch noch kurz meine Sichweise dazu etwas erläutern:
    Es kommt aber natürlich auch an mit was man die „Wasserdichtigkeit“ vergleicht. Die CC-Lizenzen wurden von Juristen entwickelt, der Lizenztext umfasst 5 gedruckte DIN-A4 Seiten Jurstiensprache und ist in über 50 Jurisdiktionen gültig. Die CC-Lizenzen wurden schon mehrfach in verschiedenen Ländern der Welt vor Gericht bestätigt (google: creative commons gericht). Wenn ich wasserdicht sage , dann vergleiche ich das mit dem was ein Laie vergleichsweise dazu auf die Beine stellen könnte, denn das ist ja eine der Alternativen. Und verglichen damit, bieten die CC-Lizenzen eben ein enorm hohen Maß an Rechtssicherheit . Was über die Jahre an Fachwissen, und Mannstunden in das Projekt CC geflossen ist, ist für eine Einzelperson ja schlicht nicht leistbar. Aber ich geb dir Recht, vielleicht wäre ein „hohes Maß an Rechtssicherheit“ treffender als „wasserdicht“.

  20. 119€ für den Panosaurus?! Das ist Wucher! Nachdem ich mir den NodalNinja 5 besorgt habe, wäre der Panosaurus abzugeben (für deutlich unter 119€!). Er ist – wie ja schon erwähnt – natürlich nicht ganz so stabil und komfortabel, aber für gelegentliche Panoramen absolut ausreichend und ein super Einstieg in die Panoramafotografie. Der NN5 ist noch recht neu, deshalb sind alle Panoramen auf http://panoramen.awokenmind.de mit dem Panosaurus entstanden (Canon 400D ohne BG, Sigma 10-20). Wer Interesse hat, einfach bei andreas@awokenmind.de melden, Preis ist verhandelbar und ich ziehe euch nicht wie enjoyyourcamera über den Tisch!

  21. @Andreas: Davon abgesehen, dass ich es für wenig hilfreich halte, wenn du den Sponsor von Boris und Chris als Wucherer bezeichnest, würde mich interessieren, wie du zu der Behauptung kommst!? Den Dollarpreis umzurechnen reicht da leider nicht aus. Außerdem will ja auch das unternehmerische Risiko und der Servicefall abgedeckt sein.

  22. @Steppenwolf71: Hilfreich ist das für interessierte Käufer sicher schon! Immerhin wird der Panosaurus als „sagenhaft günstig“ angepriesen und das ist er bei enjoyyourcamera definitiv nicht. Sicher reicht eine Kursumrechnung plus Versandkosten/Zoll nicht aus, um den Preis zu beurteilen und ich verstehe auch, dass Risiken und Servicekosten mit einberechnet werden müssen. Andererseits wird enjoyyourcamera sicher nicht nur 10 Produkte aus den USA ordern. Dementsprechend sollte eine Kursumrechnung des Endkundenpreises in den USA zumindest gar nicht so weit entfernt sein, von einer Kursumrechnung des Händlerpreises inkl. hoher Abnahmerabatte und Zollgebühren. Ist aber nur meine Meinung, ich bin weder Händler noch Vertriebler, dafür einfach nur Konsument, wie der Großteil der User hier wahrscheinlich auch. Mich interessiert der Preis, Support braucht man für den Panosaurus ohnehin nicht, der ist stabil genug. Mehr als 90€ würde ich persönlich nicht ausgeben, das wäre das Gerät auch irgendwie nicht wert.

  23. habe nach Hören des Podcasts spontan den „Nikon“ und den „D200“ Schriftzug an meiner Nikon D200 (sic!) geschwärzt. Sieht geil aus.

  24. Hallo,
    neben der spannenden Frage des CC fände ich es auch mal richtig spannend zu wissen, ob ihr einen Trick , eine Methode kennt, eigene geklaute und mißbräuchlich verwendete Fotos im Internet zu finden. Der Dieb wird sicherlich das Bild nicht mit dem ursprünglichen Namen wieder ins Net stellen, also müsste es andere Möglichkeiten geben. Kennt sich da jemand aus? Ich habe nämlich den Verdacht, dass ich nach Preisanfragen zu meinen ausgestellten Bildern im Internet und anschließenden plötzlichen Abreissen des Kontaktes beklaut wurde.
    bG – klasse Podcast; 3,2,1, …..
    Forstmann

  25. Moin moin aus Rostock,

    Netzpolitik.org hat im dortigen Podcast Nr. 155 John Weitzmann von Creative Commons Deutschland interviewt. In der Folge wird dann der gesamte Ablauf und all das Hintergrundwissen zu CC beschrieben, die man als Blogger und Podcaster benötigt. Für Podcasts wichtig, die Lizenz sollte auch in der Audio-Datei vermerkt sein, nicht nur im Blog. Aber hört am Besten selbst

    3-2-1 happy shooting

  26. Eine Sache zu CC ist mir noch nicht ganz klar: angenommen, ich verwende zwei fremde Bilder in meiner Collage – eins mit BY-NC-SA und eins mit BY-SA – unter welche Lizenz muss ich meins dann stellen? Mit oder ohne NC?
    Oder: ich verwende ein Bild BY-SA, kann ich dann NC hinzufügen? Der Lizenz wird ja nach wie vor entsprochen, ich schränke nur weiter ein…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Consent Management Platform von Real Cookie Banner