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Wie ich das bei diversen Bekannten und Verwandten mitbekommen habe, verschickt die Telekom die neuen Zugangsdaten so, das dann am geplanten Zustellungstag diese aktiv werden. Bei den Fällen die ich kenne hat das geklappt, aber ich würde mich pers. da auch nicht darauf verlassen ;-).
Aktuelle Fritzboxen können aber auch Konfigs von älteren importieren vieleicht hilft dir das Boris. Wenn Du Deinen AB über die Fritzbox laufen lässt kann diese die Nachrichten und Faxe die ankommen per mail versende. Eine interessante Möglichkeit mit hohem WOF. Ich mag die Kisten einerseits hat man als Geek Spielzeug andererseits wenn man Sie in Ruhe lässt eine sehr Stabil laufendes Gerät.
@Rainer: AB und Faxe laufen ja bereits über die Fritzbox, genau wegen dieser Mail-Funktion 🙂
Erste Auskünfte und ein schneller Test ergaben aber, dass die neue Fritzbox meine alten Daten (aus einem Backup) nicht einlesen kann. Also nicht kompatibel. Daher meine Scheu vor dem Upgrade
Was für ein Modell ist die neue Fritzbox? Mit der aktuellsten Firmware sollte es gehen. Du musst beim Backup ein Passwort hinterlegen. Beim Import der Backup Konfig fragt er dann, was Du übernehmen willst. Getestet mit einer 7270 v1 –> 7390
LG, Ralph!
Ich hatte beide Nummern im Podcast erwähnt… so auswendig… hmm.. die alte ist glaube ich 7170 und die neue 7390.
Und bei Dir hat er auch die DSL-Zugangsinformationen übernommen, von alt nach neu? Das ist ja für mich der eigentlich kritische Punkt. Der Rest ist höchstens lästig aber sicher machbar.
Hallo Boris, die Lösung deines Problems heißt „FritzRePass“. Mit diesem kleinen Tool kannst du alle Passwörter in der Fritzbox auslesen. Du musst nur „Telnet“ in der FritzBox aktivieren. Anleitung und Beschreibung hier:
http://www.club-vollesrooaaa.de/wp/?p=802
Was Deine Frage angeht, ob er die Provider-Daten übernommen hat, so hat er das. Es ist aber entscheidend, daß die 7390 mit der neuesten Firmware bestückt ist. Vor ein, zwei Firmwareversionen wurde diese Funktionalität hinzugefügt, was die Konfigurationsübernahme angeht. Ansonsten nimm das Tool oben. Hat auch den Vorteil, daß du diesen Daten endlich schriftlich hast 🙂
LG, Ralph!
Da die Geschwindigkeit eines Internet-Zugangs ja in der Regel eh nicht mehr als 100Mb leistet könnte man sich folgendes Setup vorstellen:
Den Internet-Zugang, das Fax und so weiter über die Fritz-Box laufen lassen. Dann hinter der Fritz-Box einen (billigen) Gigabit-Switch schalten, an dem dann auch das NAS und die verkabelten Rechner hängen.
Wenn Du Dich per W-Lan verbindest, dann solltest Du das auch über den neu angeschafften Switch tun, da Draft-n W-Lan auch schon bis 300Mb geht. Ein D-Link Wireless N Gigabit Router mit 4 Gigabit Ports und Draft-n W-Lan kostet dann so 65,-€. Der einzige Nachteil ist, dass Du eine zusätzliche Box rumstehen hast. Der Vorteil ist, dass Du Dir für W-Lan und so neue Passwörter ausdenken kannst.
MfG
Dirk
@chris: Wie kommt eigentlich Lightroom mit der Synology-Box zurecht? Ich habe nämlich einen Linux-Rechner im Netz und muss für die Lightroom-DB die auf dem Netzwerklaufwerk liegen soll (zwecks Backup und Multiuser) ziemliche Klimmzüge machen.
Das ist leider eine Windows-Software… Aber, der Tipp half trotzdem weiter! Wenn das über Telnet geht, dann muss es auch einen Befehl dafür geben – und siehe da, es geht! Ich blogge das gleich mal 🙂
DANKE DANKE DANKE DANKE!!! Da wäre ich im Leben nicht drauf gekommen. Ist ja fast schon erschreckend, dass das geht 🙂
Gebloggt: FritzBox-Passwörter am Mac auslesen: http://www.nsonic.de/blog/2012/05/fritzbox-passworter-auslesen/
@Marcus: Ich habe auch die Tage gesehen, dass die Lightroom Kataloge nicht auf Netzwerkplatten liegen duerfen. Die Fotos kannst Du natuerlich auslagern. Den Katalog selbst allerdings nicht. Schade.
Im Allgemeinen moechte ich gerade noch einmal noergeln. Hier selbst einmal gesagt, dass euer Podcast kein Technikpodcast mit Produktneuheiten sein soll, aber in den letzten Folgen ist der Anteil an Produktvorstellungen schon recht hoch. Ich finde andere Themen eigentlich interessanter.
Ansonsten tolle Sendung! Weiter so!
Noch nen Tipp zur Luftfotografie; Einfach aber wirksam, Polfilter/UV Filter verwenden. Da man auch an klaren Tagen immer etwas Dunst in der Luft hat hilft der Polfilter enorm dafür zu sorgen dass man auch kontrastreiche Bilder mit nach Hause bringt. Allerdings, wie am Boden auch, eben am besten im 90° Winkel zur Sonne. Hilft auch die Spiegelungen im Fenster etwas zu reduzieren wenn man dieses nicht öffnen kann. Und, falls möglich, sich nicht davor scheuen edm Piloten klare Anweisung zu geben wie er fliegen soll. Praktisch wenn man quasi einen Privatpiloten hat, der einen ab und zu mal in seiner kleinen Zweisitzer mit abnehmbarer Plexihaube (Cabrioflieger 😉 mit nimmt. Ach ich freu mich auf den nächsten Flug 🙂 Viel Erfolg noch und LG Manu!