#275 – Bin dann mal weg

Diesmal helfen uns wichtige Termine dabei, die Show auf ziemlich genau eine Stunde zu bekommen 🙂 Wir halten uns gar nicht lange auf sondern kommen zu diesen Themen:

  • Gruß auf norwegisch
  • Linktipp: New York City Foto-Archiv. (le spationaute)
  • Frage an die Hörer: Wer nutzt den Firmeware-Hack für Video-Funktionen mit der EOS 50D? Schreibt dem Andy einen Kommentar
  • Nachträge zur Leica Monochrom, Leica X2 und dem Geräuschrätsel aus #271 (Mark)
  • WERBUNG: enjoyyourcamera.com hat uns den Peak Design Capture Camera Clip zur Verfügung gestellt. Was es ist und wie er funktioniert. 5% auf jede Bestellung für Euch mit dem Gutscheincode happyshooting2012
  • Schärfentiefe Crop vs. 35mm Format. Jan ist verwirrt, oder auch nicht
  • Regenfotos aufnehmen: Wie die Kamera schützen? Welche Einstellungen für Blende, Belichtungzeit, ISO und überhaupt? (Sebastian)
  • Linktipp: Beeindruckende Qualität bei 4×5 Kodachrome Fotos aus dem 2. Weltkrieg (Julian)
  • Wie groß sollte eine Graukarte sein? (Peter)
  • 23 Jahre ohne schmutzigen Sensor und Kamera von außen reinigen, aber wie? (Tom)
  • Linktipp: Großformat mal anders. Ein tolles und inspirierendes Video über einen Fotografen, der seinen Traum verwirklicht hat.
  • Wir ermitteln den Gewinner der Regen-Aufgabe
    Gewinner-Bild / Besprochenes Bild 1 / Besprochenes Bild 2
  • Geräuschrätsel mit Asthma… Bernd
  • Beitrag zur Sendung auf Google+

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[sc:workshops]

6 Antworten auf „#275 – Bin dann mal weg“

  1. Ich hatte den Peak Design Capture Camera Clip am Wochenende mit zum Distanzreittunier. Der Clip hat sich unter harten Einsatzbedingungen bewärt.
    Wie Boris sagt das ding macht den eindruck als ob es aus dem „Vollem gedreht“ wurde. Einstecken und entnehmen geht auch im Einsatz butterweich.
    Der Clip passt auch perfekt in das Zubehörsystem von Lowepro.
    Ich hatte oft das nikkor 70-200/2.8 am Blackrapid Gurt wenn ich dann ein wenig Pause hatte habe ich die Kamera am Gürten eingeklippt und hatte damit eine super Entlastung der Schulter.
    Mit normal großem Objektiv an der Kamera ist das system komfortabel zu tragen, bei größeren Objektiven würde ich doch auf den Rucksackschulterriemen wechseln, damit das Objektiv nicht gegen das Bein schlägt.

    Das einzige was mir fehlte ist eine möglichkeit den Black Rapid direkt an der Platte des Capture Clips anzu bringen. Das Problem habe ich mit den Handschlaufenösen, ein paar cm Rolladengurt und Nadel&Faden lösen können.

    Jetzt habe ich für mich die perfekte Wechselplatte unter Kamera. Ich muß die Platte nicht mehr abnemen wenn ich die Kamera am Gürtel, auf dem Stativ oder am Gurt benutze.

    Gruß
    Rainer

  2. Hallo,

    nach Eurer ersten kurzen Erwähnung des Camera Clips hab ich seinerzeit das entsprechende Sümmchen bei kickstarter investiert und dann das Teil auch sehr schnell nach Produktionsbeginn bekommen. War und bin von Funktionalität und Qualität nach wie vor sehr angetan: Solide, handlich, gut zu bedienen, sieht nicht ganz so martialisch aus wie Black Spider & Co. Die ersten Erfahrungen haben mich gleich enthusiastisch zu nem Blogbeitrag veranlasst: http://eventualitaetswabe.de/?p=785
    Inzwischen sind etliche Monate vergangen: Ich trag die Kamera damit sehr gern an einem der Schultergurte des Rucksacks – auch und gerade beim Treckingrucksack – da läuft man nicht ganz so cowboymäßig wie bei Transport am Gürtel 🙂
    Bei der Rucksacktragetechnik ist Folgendes zu sagen: Für sehr gut gepolsterte Trageriemen an größeren Rucksäcken sind die Standardschrauben etwas kurz, da muss man den Schaumstoff u.U. erst etwas komprimieren. Es gibt wohl aber auch längere Schrauben dazu zu kaufen. Für Rucksäcke, die sehr kurze Polster haben oder gleich nur Nylonriemen ist das Verfahren nicht sooo dolle, die dünnen Riemen sind keine allzu solide Grundlage für den Clip, ebenso wie die Nylonriemengürtel mancher Trekkinghosen zB. Etwas Solideres macht sich da gut.
    Prinzipiell geht der Clip selbst mit Batteriehandgriff und größerem Telezoom an der Kamera gut, allerdings wird die Konstruktion dann schnell etwas kopflastig und kippt ein wenig. Verlustgefahr besteht aber keinesfalls. All die Einschränkungen sind eher prinzipieller Natur und schmälern die Qualität des Produkts in keiner Weise!
    Super Teil.

  3. Zum Filmen mit der 50D:

    Ich wollte auch mit der 50D filmen und hab mit deshalb Magic Lantern draufgespielt. Soweit funktioniert alles gut. Hab das Installieren und erste Ergebnisse unlängst auf meinen Blog gestellt:
    http://blog.dominikwoerner.com/filmen-mit-der-canon-eos-50d/

    Soweit ich weiß, kann der Kamera selbst dabei nix passieren, weil die Software nur auf der Speicherkarte läuft. Ich hatte es allerdings ab und zu, dass beim Speicherkartenwechsel nichts mehr ging und ich die Kamera aus und wieder an machen musste. Danach war aber wieder alles okay. Übernehme also KEIN HAFTUNG etc, dass nichts passiert – aber bei mir is soweit alles okay und ich verwende die Features schon recht häufig…

    Klar – Sound gibt’s natürlich keinen…

    Liebe Grüße Dominik

  4. Zum Thema: Plastiktüte gegen Regen für Messsucherkameras.
    Ich habe auch darüber nachgedacht mit ner Plastiktüte die Leica M zu schützen. Klappt ja leider nicht weil der Sucher nicht mehr zuverlässig funktioniert. Aber die Dinger sind so robust… Ich hab sie einfach am Körper getragen (Objektiv nach unten) und bei starkem Regen hab ich mich zusätzlich mit einem Knirps-Schirm „geschützt“. Eine einfache Möglichkeit ist auch das Unterstellen. Man kann wunderbar auf Motive lauern und sich in Ruhe mit der Situation beschäftigen. Hier ein Beispiel aus New York (Freedom Tower) http://www.flickr.com/photos/49855559@N04/7060264771/in/set-72157629747310207

  5. zum Thema MacBook Air und Aperture:

    ich habe das MBA 11,6″ aus der ersten Generation, d.h. C2D 1,4GHz und 2GB RAM und VRAM 256 und da ist es schon recht zäh. Ich nutze es nur zum Import unterwegs, sichten und leichte Bearbeitung. Ich denke aber, dass die neuen MBAs mit i5 bzw. i7 Prozessoren, min. 4GB RAM und schnellere Grafik schon deutlich besser ist. Ich weiß jetzt nicht, wieviel Speicher der Grafikprozessor hat. Aperture nutzt schon stark die GraKa

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