#291 – Scheinverlosung

Uuuund wo sie grade so schön in Schwung sind, geht’s gleich weiter, man könnte es fast einen Lauf nennen. Heute erfahrt ihr unter anderem, was passiert, wenn ein Foto-Aufgaben-Gewinn ein knappes Jahr lang keinen Empfänger findet.

Die Themen:

» Diese Folge als MP3 herunterladen

[sc:workshops]

9 Antworten auf „#291 – Scheinverlosung“

  1. Nutze zum geotaggen einen Winter GPS-Logger. Kommt zwar ohne Mac- Software, allerdings schreibt der die Tracks auf eine Micro-SD-Karte. Mit Aperture und dem Plugin Maperture lassen sich die Geodaten recht einfach in die Exifs schreiben. So groß wie eine Streichholzschachtel und unter 100 € und einer Batterielaufzeit von min. 15 h und höherer Genauigkeit eine wesentlich bessere Angelegenheit als das iPhone.

    Zum genauen zeitabgleich mach ich nach der Rückkehr ein Bild meines Funkweckers. Die Zeitdifferenz von Abbildung und Exifs lässt sich dann recht einfach beheben.

    Gruß

  2. Chris, zu Deiner Objektivfrage:
    Brauchst Du ein langes Ende jenseits 400 mm – um z.B. Fluchtdistanzen zu überwinden?
    Falls nein, es Dir „nur“ um einen universellen Zoom geht, überlegst doch mal, ein EF 70-200 2.8L IS II USM einzupacken [Rent z.B. bei Calumet für ca. € 20,-/ Tag – Rabatte ab 7 Tagen Leihe üblich]. Mit Deinem Extender x2,0 hast Du dann die Länge im Gepäck, die Dir das EF 100-400 L auch bietet. Aber Du hast auch eine, schon bei Offenblende rattenscharfe, Mitteldistanz-Optik, die auch den einen oder anderen Crop erlaubt.
    Ich kenne alle 3 Linsen aus der Sportfotografie (selbst genutzt bzw. bei Kollegen gesehen), also auch und besonders bei Offenblende, an der 7D und der 1D Mark IV. Das EF 100-400 L erscheint mir dabei am wenigsten „auf den Punkt“ (nicht falsch verstehen: das ist eine L-Linse und damit noch immer ein sehr hohes Niveau), das EF 70-300 L ist meiner Beobachtung nach aber doch noch besser, vielleicht weil jünger am Markt. Hammer aber sind die Bilder mit dem o.g. EF 70-200 L. Der Extender nimmt natürlich etwas von der Qualität, aber hier ist eben die Abwägung wichtig, wieviel „langes Ende“ Du schlussendlich brauchst. An die Güte der langen Festbrennweiten kommt meiner Erfahrung nach keines der Zooms ran.

    Alternativ frag‘ gerade Du (mit dem Podcaster-Background) doch ruhig mal bei Canon an, ob man Dir das neue Beta EF 200-400 f4.0 x1,4 zum Test und projektbezogen zur Verfügung stellt. 🙂

  3. Ich kann HH2012 nur bestätigen. In Afrika war ich mit dem 70-200 2.8L II und 2x Extender unterwegs. Das war für Aufnahmequalität/Gewicht der perfekte Kompromiss.

  4. Hi Chris,
    wie HH2012 und cjs.
    Du bist wahrscheinlich flexibler mit der Kombination.
    War in Afrika auf Safari mit dieser Kombi und kann’s nur empfehlen.
    Das 100-400 mit Konverter ist schon sehr grenzwertig, zumindest war es mit der EOS 3 und Diafilm noch so. Digital konnte ich leider nicht mehr die Kombi testen, da ich das 100-400 mittlerweilen verkauft habe.

  5. Hallo gil,
    und alle die das Thema Spektive interessiert, in der aktuellen c´t Fotografie gibt es einen Artikel wie man sich ein Spektive aus Teleobjektiven selber bauen kan.
    Gruß
    Sebastian

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Consent Management Platform von Real Cookie Banner