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- HS #072 – Der Mann am Rohr geht vor (Stativkamasutra)
Hier noch ein paar Bilder zum Geräuschrätsel:
https://www.flickr.com/photos/99366051@N06/sets/72157649819070974/
MFG Karsten / hp
Hi Ihr zwei,
um nicht missverstanden zu werden: Man kann auch mit wenig MPixeln, schlechtem Glas und schlechten Kameras Pulitzer Preis trächtige Fotos machen. Aber viele Megapixel bringen auch viele Möglichkeiten, und bei der Diskussion sollte man diese eben nicht vernachlässigen. Die Nachteile wirken meiner Meinung eben nicht mehr schwer.
Philip
Morgen Zusammen,
ich benutze einen Mac mit zwei Bildschirmen, bei Lightroom 5 ist der Bildschirm 1 rechts, bei Lightroom 6 ist er links… tolle Wurst. Weiss jemand wie ich in den Einstellungen von Lightroom 6 den Bildschirm drehen kann? In der Systemsteuerung sind die Schirme richtig und unter Aperture auch. Ach ja, die Bildschirme jedes mal umstellen wenn ich Lightroom 6 öffne geht, hab ich probiert, ist aber nicht sehr praktisch 😉
Gruss Niko
Bilder aus Tibet, die den Spendenreflex noch etwas unterstützen:
http://www.gavingough.com/blog/2015/4/29/nepal-earthquake
Und hier:
http://petapixel.com/2015/05/01/searching-for-two-sisters-i-photographed-in-nepal/
Hi ihr beiden!
Wie immer schöne Sendung. Ein Detail aber, das mich schon lange stört. Lieber Chris: in dem Wort „Aperture“ (/ˈæp.ə.tʃə(r)/) kommt überhaupt kein „ü“ vor.
Bester Grüße,
Happy
Zu der ganzen Megapixeldiskussion.
Ich fotografiere mit (m)einer D5000 und ihren 12 MPix. Noch nie habe ich eine höhere Megapixelzahl vermisst. Das Argument mit den Cropreserven ist ja noch halbwegs greifbar, aber will ich für einen Digitalzoom 1. wirklich soviel Geld hinblättern und 2. permanent eine Dateigröße mitschleppen, die ich so gut wie nie brauche?
Mit meinen 12 MPix-RAWs kann ich in LR auch ohne SSD wunderbar zügig arbeiten. Für die Geschwindigkeit des gesamten Workflows – vom Kopieren von der Speicherkart bis zum Export – haben die kleineren Files eigentlich nur Vorteile. Speicherplatz kostet zwar fast nix mehr. Aber Prozessorleistung schon.
Mit Sicherheit gibt es Anwendungsfälle, wo eine so hohe Auflösung nötig oder zumindest hilfreich ist. Ob man eine D800 für seine Familienporträts und Urlaubsbilder aber wirklich braucht …?
Mein Traumnachfolger für die D5000 wäre eine neue Nikon mit toller ISO-Leistung, DX-Sensor und deutlich < 20 MPix. Leider haben die seit der D5200 auch alle deutlich über 20.
Viele Grüße
Rainer
Lieber Rainer,
Du sprichst mir aus der Seele. Grade im Hobby-Semi Profi Bereich wird aber viel zu vielen Leuten suggeriert ,sie brauchen eine große DSLR und viele MP für gute Fotos. Denn eine D810 oder D5 hat ja auch einen viel viel besseren Dynamikumfang und Schärfe – angeblich.
Ich finde es sehr schade, denn ich sehe bei uns im Fotoclub wie viele Einsteiger sich eine recht teure DSLR Ausrüstung kaufen und diese dann fast nie benutzen, weil sie ihnen einfach zu unhandlich ist.
Hast Du dir schon die Sony A7R angeschaut? Die hat 12MP und Fullframe-Sensor. ISO bis 407.000 😉 Aber wenn du schon Objektive udn alles für deine Nikons hast in ein Wechsel natürlich immer schwierig. Wobei Sigma glaub ich sogar Objektive umrüstet auf andere Anschlüsse…
Hallo Dr.
die Sonys sind schon interessant, aber ein Systemwechsel kommt auch wegen des diversen Zubehörs nicht infrage. Und ich mag (meine) Nikon auch. 🙂
Große und teure Kameras haben für Profis ganz sicher ihre Berechtigung und einen Sinn (AF-System, ISO, (Serienbild-)Geschwindigkeit, Direktzugriff …). Die MPix des Sensors wären aber eines der letzten Argumente.
Ich habe das bei mir selbst beobachtet: Inzwischen bekomme ich (auch ungefragt ;-)) durchaus mal Lob und Komplimente für meine Bilder. Aber nicht weil ich alle 12 Monate die Kamera update, sondern mich mit (Spaß) mit dem Thema „Fotografieren“ und dem kreativen Prozess dahinter beschäftige.
Gruß
Rainer
Ich muss zugeben, ich bin auch in anderen Foren ziemlich „forsch“ unterwegs und bin der Meinung, dass auch viele Profis die dicken 1D und 5DS Kameras nicht brauchen – selbst die Auflösung braucht man für den FineArt Markt eigentlich nicht. Beziehungsweise es lässt sich auch in Photoshop mit Unscharfermaske und Interpolation noch einiges aus kleineren Chips raus holen.
Das ist aber genau der Punkt; die Verbesserungen durch höhere Pixelzahlen sind so minimal, dass es, wie du sagst, keinen Sinn macht hunderte oder gar tausende Euro dafür auszugeben.
Und dann hat man so Leute, die auf ihre dicken Brummer schwören und behaupten, nur damit bekommen sie, z.B. ein Live-Histogramm im Sucher angezeigt. Da lach ich halt laut, und sag, dass meine 400 Euro Fuji das auch locker kann – mit EVF. Will sagen: viele merken gar nicht, dass sie (DSLR) Scheuklappen aufhaben und gar nicht mitkriegen was in anderen Kamera-marktsektoren so abgeht…
Allen voran die sog. Profis die Youtube mit Kaufempfehlungen zu Nikon/Canon zumüllen. Ach ja, ich reg‘ mich gar nicht erst auf 😉
BTW: wir hatten bei einem unserer letzten Foto-Wettbewerbe ein iPhone Foto dabei. Meinste, die Jury hat das gemerkt? Neee… 😉
Noch mal zum Thema Detroit: Petapixel hat einen Post zu einem National Geographic-Artikel veröffentlicht. Im eingebundenen Video erzählt Wayne Lawrence, der die Reportage fotografiert hat, knapp etwas von seinen Erfahrungen und seiner Herangehensweise. Sehr sehenswert.
http://petapixel.com/2015/05/05/national-geographic-photographer-wayne-lawrence-on-his-photos-of-detroit/