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Als Besitzer des 17er TS-E…
ein 35er TS hätte mich ja schon gereizt, als Ersatz/Ergänzung zum 35 IS, was ich jetzt schon sehr gern nehme. Das dann zusätzlich zum 1.4er Konverter, den ich am 17er schon einsetzen als quasi-24er… dann wäre alles erdenkliche für Architektur abgedeckt.
Aber mit 50/90/135 ist das für Produktfotografie, das kann ich nicht gebrauchen….
Mal wieder ein interessante Folge.
Timelaps hab ich auch schon mal „Probiert“. Sehr interessant ist für mich der Tip das bei Timelaps lange Belichtungszeiten gut sind. Klingt aber logisch ;). Das muss ich mal Probieren.
Da ich Unterwasser Fotograf bin, ist das Foto natürlich Unterwasser Fotografiert. E-PL5 im Gehäuse mit 2 Blitzen. Die Blaue Farbe kommt übrigens vom Container, der ist innen Blau / türkis, so wie viele Pools, damit das Wasser von außen Blau aussieht.
Zur Kritik zum Thema: Ich mag es Themen etwas freier zu interpretieren, so das man auch mal nachdenken muss. Das das nicht immer 100% gelingt ist so. Aber solange das nur mit den Schuhlöffel und nicht mit der Brechstangen ins Thema geschubst ist, gehst ja noch 😉
Danke für die sehr coole und interessante Folge.
Eins der coolsten Beispiele für Timelapse ist imho immer noch das Intro von House of Cards (https://www.youtube.com/watch?v=Jy9ubIxYpcM)
Ich habe auf sehr niedrigem Level ein wenig mit Timelapse mit der Actioncam experimentiert. Da die kürzestmögliche Intervalldauer an meinem Modell für einige Anwendungen zu lang war, habe ich die Sequenz einfach als Echtzeitvideo aufgenommen und nachher in der Nachbearbeitung beschleunigt. Das Ergebnis hat mir eigentlich ganz gut gefallen und ich hatte den Vorteil, mich erst am Schluss für die tatsächliche Geschwindigkeit entscheiden zu müssen. Sicherlich ist das keine sinnvolle Lösung, wenn die Sequenz in Echtzeit einen halben Tag lang ist, aber um ein Ereignis von einer Stunde auf ein paar Minuten zu raffen, hat es für mich funktioniert.