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Erst mal danke für den Link zu Librepay. Hab mich gleich mal angemeldet und werde euch dann – sobald das Geld auf meinem Wallet ist – mit Geld zusch…en. 😉
Aber ihr werdet mit dem Tim/der Metaebene teilen müssen. Den hab ich da auch entdeckt.
Zum Thema #OOC: für mich ist es weniger ein Qualitätsmerkmal per se, als dass es für mich ein bewussterer Weg zum Photo ist. Mein persönlicher Niedergang hat schon bei den Automatik/AF-Kameras angefangen, dass ich faul geworden bin. Und die Digitalen haben dann noch eins draufgesetzt.
Wenn ich out-of-camera Bilder mache, ist das für mich der bewusste Zugang zur Photographie und auch das „Entschleunigen“. Das bietet mir die Möglichkeit ein Bild von vorn bis hinten zu planen, komponieren und anfertigen. Klar könnte ich das auch anders, aber irgendwie packt es mich dann doch und ich denk mir, dass ich das dann eh noch im Lightroom machen kann.
Und nein, natürlich zieh ich das nicht immer durch. Den Großteil fotografiere ich immer noch Raw und arbeite nach.
Ihr habt Euch richtig erinnert: Space Station Transiting 2017 ECLIPSE, My Brain Stopped Working – Smarter Every Day 175
https://www.youtube.com/watch?v=lepQoU4oek4
Moin Ihr Zwei,
ich nutze ja derzeit eine Kamera, die gut #ooc kann (Fuji), nur ist das für mich mal eben schnell vielleicht mal ein gutes Bild hochladen, nur ist es nicht immer der Look, den ich noch aus C1 rausholen kann und vor allem bei extremen Kontrasten kann die beste Kamera nicht das, was der RAW-Converter kann.
Gruß Mark
Früher – in der Vor-HS-Ära dachte ich auch, OOC wäre das einzig Wahre. Heute weiß ich dann LR und HS, dass Fotografie deutlich mehr ist, als nur das Bild zu schießen und ich investiere deutlich mehr Zeit an allen Stationen der Bildentstehung und die Ergebnisse geben mir recht. 😉
Grüße aus Berlin
Rainer