#765 – Kreisrunder Haarausfall mit Bildern



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5 Antworten auf „#765 – Kreisrunder Haarausfall mit Bildern“

  1. Hallo Boris,

    Du kannst bei Deiner „P-U-X-Methode“ auf Caps-Lock verzichten, wenn Du im Menü „Foto“ den Haken bei „Automatisch weiterschalten“ setzt. 😉

    Gruß
    Markus

    PS & OT: Ähmmm….. habe ich das in einem beiläufigen Nebensatz in einer der letzten Shows richtig gehört, dass Du jetzt elektrisch fährst? Wie cool!
    Ich habe Deine Miniserie „N.I.S.F.E.E.“ mit großem Interesse verfolgt und mich auch schon ein paar Mal gefragt, was daraus geworden ist.
    Planst Du denn ein „N.F.J.E.E.“-Special bzw. für welches Fahrzeug hast Du Dich denn entschieden?

  2. Zu Chris RAW Problem. Ich weiß nicht ob die Methode mit den Previews die beste ist, soweit ich weiß nutzt LR die Preview JPGs, die ja noch OK sein könnten.
    Ich würde einfach einen Export machen in kleine JPGs, da gibt LR am Ende eine Liste aus mit Files die nicht gingen (Die Liste kann man auch exportieren).

    @boris ZFS braucht nur richtig viel RAM, wenn du Die Deduplication an hast (kannst du nach der Erstbefüllung auch wieder ausmachen). In normalen Betrieb kannst du das auch auf einem Raspberry Pi 4 laufen lassen.
    Ich habe ein 3 Platten Volume mit OpenZFSonOSX laufen. Das läuft ohne Probleme. Selbst mit USB Platten geht das.

  3. ein Anmerkung noch zu den Video: The Color Loss That Occurs At Water Depth
    Ich finde das Beispiel leider nicht so gut, da einige der Objekte Definitiv einen Anteil an Fluoreszenz in der Farbe haben. Das Verfälscht natürlich das Ergebnis wenn die Objekte selber farbiges Licht abgeben. Alleine das Blau in der Tiefe reicht aus um die Fluoreszenz anzuregen. Besonders gut sieht man das bei den pinken Stück. Das müsste in der Tiefe so aussehen wie das Rote daneben. Ist aber immer noch leuchtend Pink. Auch das Grün und das Orange enthalten fluoreszierte Anteile, ev. auch das Gelb. Die fluoreszierte Anteile müssen nicht immer den Original Farbton entsprechen …

    Hier mal noch ein anderes Beispiel: Ich hab vor Jahren mal ein Farbtabellen mit in einen Mittelmeer Urlaub genommen: https://flic.kr/p/2nuLUtB

  4. @Tobsen: Nach meinem Verständnis ist die Aktivierung der Deduplication irreversibel und führt zu einem dauerhaft erhöhten Overhead. Es wird eigentlich überall dringlichst empfohlen das Feature nicht zu nutzen, weil Kosten und Nutzen in keinem angemessenen Verhältnis zueinander stehen.

    Zum eigentlichen Problem: Es gibt ein kleines Python-Werkzeug welches die Überwachung von Dateibeständen sehr einfach macht. Nennt sich „bitrot“ (https://github.com/p1r473/bitrot). Bei unerwartet veränderten Dateien schlägt „bitrot“ Alarm, neue oder modifizierte Dateien (erkannt an geändertem Dateisystem-Zeitstempel) werden erkannt und in die Datenbank automatisch eingepflegt. Für letzteres kann auch der zu berücksichtigende Zeitraum mitgeteilt werden, um nur die Datenbank ergänzen ohne auch den kompletten Datenbestand zu überprüfen.

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