#045 – alles geben

Auch wenn man Chris derzeit kein stabiles DSL geben mag, wir geben Euch trotzdem alles:

  • Wir geben Euch einen Workshop in Tübingen. Ein paar Plätze sind noch frei. Wenn Ihr also Zeit und Lust habt vom 16.-19. August 2007 ganz viel zum Thema Fotografie und zum „sehen lernen“ zu erfahren, dann meldet Euch schnell an. Hier alle weiteren Details.
  • Wir geben Euch einige neue Produkte im Happy Shooting Shop! Mit jedem Einkauf dort unterstützt Ihr den Happy Shooting Podcast und bekommt einmalige Erinnerungen. Also schaut doch mal rein.
  • Wir geben ein fettes Dankeschön an Euch weiter – Ihr seid wirklich eine Supergemeinschaft!
  • Dann hat Steffen die Stimme von Boris aus Folge #042 zu einem Handy-Klingelton verarbeitet – Mich hat’s ja fast vom Stuhl gehauen 😀
    Natürlich geben wir Euch diese Dateien gerne weiter. Einfach kostenlos hier als MP3 herunterladen:


    http://happyshooting.de/wp-content/uploads/2007/07/hs_hallo_riiiiriiiing.mp3
  • Hier gibt es einen Link zu 21 Tipps zur Hochzeitsfotografie mit ein paar sehr schönen Beispielen die jenseits vom kitschigen Standard sind (englisch)
  • Vom Hörer Carsten gibt es einen Tipp zum begradigen von Bildern
  • Noch einen Link gibt es – Sportfotografie mit sehr interessantem Einsatz von Licht.
  • Es gibt einen Nachtrag zum GPS-Tagging und warum die Nikon D200 da recht gut ist
  • Bei Foto-Howto.de gibt es einen Wettbewerb zum 1. Geburtstag – Herzlichen Glückwunsch!
  • Es gibt die Auflösung der Frage, ob das digitale RAW-Format nun einen besseren oder schlechteren Kontrastumfang als analoger Negativ- oder Dia-Film hat. Hier der Link
  • Wieder gibt es einen Foto-Quicky. Heute: Schon mal Fotos verpasst weil nicht scharfgestellt werden konnte? Das muss nicht sein!
  • Wir geben einen neuen Beitrag zum Thema Bildbearbeitung: Motive freistellen – aber wie?
  • Und dann geben wir auch noch einen neuen Gewinner bekannt – nämlich für die „sauer“-Aufgabe. Herzlichen Glückwunsch!

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8 Antworten auf „#045 – alles geben“

  1. Das Thema Dynamikumfang ist etwas komplexer da es DEN Dynamikumfang nicht gibt.
    Ein paar Dinge spielen bei der Beurteilung des Dynamikumfangs mit rein, die gerne übersehen oder vergessen werden.

    Der Dynamikumfang ist letztlich ein willkürlicher Bereich da er davon abhängt ab wann der Signal-Rauschen-Abstand als zu klein betrachtet wird.

    Des weiteren ist es recht sinnlos vom Dynamikumfang des Sensors oder des Films zu sprechen da man ja nie den Film (Dia ausgenommen) oder die reinen Sensordaten selbst betrachtet. Bei digitalen Daten oder bei Negativfilm betrachtet man ja stets ein Ausgabemedium – Fotopapier oder Monitor.
    Damit kommt es letztlich nicht mehr darauf an wie groß der Dynamikumfang von einem Sensor oder einem Film ist, wichtig ist dann wie groß der Dynamikumfang des Ausgabemediums ist und wie der Dynamikumfang des Ausgangsmediums auf das Ausgabemedium übertragen wird.

    Bei Negativfilm, und besonders bei Schwarzweißnegativfilm, ist allerdings ein größerer Spielraum beim Abzug vorhanden, man kann also mehr retten oder den Bildeindruck das Abzuges stärker verändern.
    Bei dem Punkt habe ich auch meine Bedenken bezüglich des Tests, viele Labors optimieren beim erstellen eines Abzuges (entweder manuell oder automatisch – je nach Einstellung des Gerätes).
    Bei dem Test scheint mir da eher das Fotolabor und deren Einstellung der Maschinen getestet worden zu sein (und das Fotopapier).

    Aber letztlich kommt es ja nur darauf an zu wissen was man mit den zur Verfügung stehenden Material machbar ist und es effektiv einsetzen.

    Die Quintessenz: Negativfilm auf Schatten und Dia/Digital auf Lichter zu belichten sollte man sich merken.

    Ich denke so langsam wird die Frage was besser ist – Film oder Digital – immer unwichtiger. Nicht umbedingt weil Digital besser wird sondern weil es sich zunehmend emanzipiert und nicht mehr so stark versucht wird mit Digital einen Film nach zu ahmen.

    Super, dass ihr das Thema noch einmal angesprochen habt.

  2. Hallo,

    zum Thema Stau: einen Stau finde ich nicht schlimm, wenn ich am Anfang bin… 🙂

    Gruß, Nils.

  3. Ist ja eine hoch interessante Sache mit dem GPS-Tagging. Bin erst durch eure Sendung drauf aufmerksam geworden… Danke.

  4. Zum Thema GPS-Tagging:
    Es mag Anwendungen geben, bei denen sowas sinnvoll ist, aber der Kabelsalat, der dann an der D200 rumbaumelt, ist nicht zu verachten. Und die Preispolitik von Nikon macht einen auch da nicht gerade happy – 109 EUR für ein Stück Draht… naja.

    Grüße aus München,
    Andreas

  5. Hi,

    weiß jemand wie der Tim Tadder diese typische Stimmung in seinen Bildern schafft? Das ist ja nicht nur, wie im ersten Bild, eine Unterbelichtung des Hintergrunds, oder?
    Würde mich freuen…

    So long,
    Tobinator

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