#212 – was rumliegt wird eingenommen

Wir wünschen euch ein gutes neues Jahr und sind mit ganz leichter Verspätung wieder zurück an den Mikrofonen. Während sich Chris noch von einer Erkältung erholt, lernt Boris den Unterschied zwischen Eis- und Tannenzapfen. Außerdem sind die 2011er-Workshops jetzt online und wer rechtzeitig zugreift, hat noch die Chance auf den dicken Frühbucherrabatt.

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12 Antworten auf „#212 – was rumliegt wird eingenommen“

  1. Vielleicht noch ein kleiner Tipp zum Thema Grafiktablett. Versucht nicht Geld zu sparen und kauft billige Tablets von anderen Herstellern. Kauft Wacom, alles andere führt meist nur zu einer Menge Frust. Lieber etwas kleiner und dafür gut. Das erwähnte Bamboo heißt Pen and Touch. Und noch ein Tipp für Photoshop, es ist möglich das selbe Dokument zweimal öffnen (Fenster->Anordnen->Neues Fenster für [i]Dokumentenname[/i]). So kann man im Detail arbeiten und hat immer noch das ganze Bild im Blick.

  2. Leipziger Workshop 😮

    war da einer eingetragen?
    ich hab gefühlte 4 mal in die Workshops geschaut um einen in Leipzig zu finden, aber bin die lezten Tage nicht fündig geworden. Kann aber auch sein das ich es übersehen hab, schwören würd eich jetzt nicht drauf.

  3. Noch was zu den Grafiktabletts:
    Bei langer Benutzung sind Tabletts eine deutlich geringere Belastung für Handgelenk und Unterarm. Der berüchtigte „Mausarm“ lässt sich damit sehr erfolgreich verhindern.

    Ich hatte eine Zeit lang sehr häufig Schmerzen in Handgelenk und Arm nach langer Arbeit am Rechner. Seit ca. 2 jahren verwende ich nun ein Wacom Bamboo (Format A6) und die Beschwerden sind komplett verschwunden. Ich verwende das Tablett nicht nur für Grafikarbeiten sondern auch für fast alles andere. Nach ein paar Tagen der Einarbeitung geht das ganz hervorragend und ist oft sogar schneller, als eine Maus dank der absoluten Positionierung.

  4. @Matthias @Andreas Leipzig ist noch ungewiss, deshalb ist er im Moment noch nicht auf der Liste. Sobald es mehr Informationen gibt, werden wir garantiert keine Informationen zurückhalten 🙂

  5. @ Marco / Ok, dann muss ich meinen Kommentar wohl revidieren (so voll ist das „Füllhorn“ ja nun auch wieder nicht ;-)) — wenn Du nicht nur in der Mitte des Raumes einmal entlang photographierst, sondern wirklich die Kamera an der ganzen Decke herumbewegst (also auch an den Decken-Ecken und -Kanten), dann bekommst Du das wieder hin: Im Prinzip ist das ja dann wie ein (Zeilen)Scanner, der die Decke entlang fährt. So bekommst Du ein Bild mit quasi unendlicher (resultierender) Brennweite. Wie genau man dann den Optimierer konfigurieren muss (bzw. in welcher Reihenfolge was optimiert werden muss) weiß ich aus dem Plautz jetzt leider auch nicht, damit habe ich noch nicht experimentiert. Ich vermute aber dass auf jedenfall die „Tanslation“ eine wichtige Rolle spielt…

  6. Hallo Zusammen!

    So viele Klicks auf meinen Bild? *staun* Da wird doch nicht …. schnell in die neue Folge reingehört … tatsächlich: Danke Chris für die Erwähnung und Besprechung meines xmas-solar-systems. Ich scheine Deinen Geschmack mal wieder richtig getroffen zu haben :-))) Ich muss jedoch zugeben, dass es sich weniger um ein Konzept-, sondern mehr um ein relativ schnell gemachtes „Last-Minute-ich-möcht-doch-noch-was-einreichen“-Bild handelt. Die Spiegelungen stammen von der Weihnachtsbaumlichterkette, die sich auf einer dahinter befindlichen Glastür reflektiert.

    Viele Grüße
    und gibt`s eigentlich schon eine neue Aufgabe?

    Michael

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