#378 – Die Klöten von David Hasselhoff

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11 Antworten auf „#378 – Die Klöten von David Hasselhoff“

  1. Zum Review der D750:

    Die Thematik „fehlende Knöpfe“ bezieht sich meines Erachtens im Wesentlichen auf den „Backbutton – AF“. Da sind bei meiner D700 sowohl der AF, als auch der AF-/AE-L Button, auf der D750 nur der AF-/AE-L, der dann wohl als Backbutton AF umprogrammiert wird.

    Calumet bietet aktuell unter dem Namen „FX Try and Buy“ die Möglichkeit, entweder die D750 oder die D810 für 2 Tage kostenlos auszuleihen. Habe mich auch einmal auf die Liste setzen lassen, hoffe, mein Konto wird es nicht bereuen…

    https://www.calumetphoto.de/INTERSHOP/web/WFS/Calumet-DE-Site/de_DE/-/EUR/ViewContent-Start?PageletEntryPointID=page.rent&utm_source=Newsletter&utm_medium=NMAIL&utm_content=NMAIL_page.rent&utm_campaign=NMAIL_DE141022

  2. Bei der D750 fehlt wie gesagt nur der AF-On-Knopf und diesen kann man auf den AF-/AE-L Knopf legen. Ich habe festgestellt, dass ich den nicht vermisse, obwohl ich auch die D700 habe. AF-On habe ich bei der D750 auf den AF-/AE-L Knopf gelegt und vermisse somit keinen Knopf. Im Vgl. ist die D750 aber leichter und etwas kleiner als die D700 und ist daher wirklich eine tolle Kamera. Im übrigen kann ich auf den OK-Knopf die 100%-Ansicht legen, was bei der D600/D610 nicht geht.

    Bzgl. Aperture-Import kann ich auch nur mal raten, den Blick Richtung Capture One 8 zu legen, denn hier kann ich die Bibliothek auch importieren und dabei wird lt. Beschreibung folgendes übernommen:
    Projekte, Ordner, Alben, Ausschnitt oder Geraderichten, Spiegeln, Belichtung, Helligkeit, Lichter & Schatten, Definition, Sättigung, Schwarz und Weiss. Farbanpassungen sind Näherungswerte.
    C1 7 konnte schon LR importieren und daher weiss ich auch, dass die Bewertungen auch mit übernommen werden. Vielleicht probiere ich das mal aus, wobei ich eigentlich die Bilder aus Aperture bereits händisch in C1 7 importiert hatte und nun auf die 8er Version geugradet habe. Eigentlich will ich das nicht mehr durcheinanderbringen. Aber mal gucken, n Testumfeld schaffen

    3-2-1 Happy Shooting

  3. Ich finde die kolorierten Schwarzweißbilder sehr interessant, da ich an mir selbst – als Kind des farbfotografischen Zeitalters – schon oft beobachtet habe, dass ich dazu neige mir Ereignisse aus der Ära der S/W-Fotografie auch im monochromen Look vorzustellen. Hach ja, damals als die Welt noch schwarzweiß war.
    Diese Fotos reißen mich nun ein wenig aus dieser Eigenart heraus und holen mich sozusagen in die Realität zurück.^^

  4. Thema UAS Versicherung

    Es ist gut das über dieses Thema mal gesprochen wurde so denke ich mal gibt es viele die sich ein UAS kaufen und einfach drauf los fliegen und dann ein böses erwachen haben wenn dann was passiert.

    Allerdings dürfte die von euch vorgestellte Versicherungspolice für 40 Euro der absolute Einstieg sein und gilt auch nur wenn man Mitglied in einem Modellflugsportclub ist. Sollte man nicht in einem solchen sein fängt es eher bei 80 Euro für Hobby und 120 Euro für Gewerbe an. In der Praxis sollte auch eher eine höhere Versicherungssumme gewählt werden. Die dann eher zwischen 100 – 200 Euro liegen dürfte.

    Da das UAS egal ob Hobby oder Gewerbemäßig ein Fluggerät ist sollte man je nach Gegend auch mal in die Flugkarten der deutschen Flugsicherung schauen da es in Deutschland zahlreiche Sperrgebiete und Flugkorridore gibt wo es einem schon der gesunde Menschenverstand sagen sollte nicht zu fliegen und es auch mächtigen Ärger geben kann.

    In diesem Sinne gut Flug 🙂

  5. Thema Modellflugversicherung:

    Es gibt einige Versicherungen zum Thema Modellflug. Problem ist wie immer das Kleingedruckte, das man als Nichtjurist nicht versteht. Ich selbst habe eine Mitgliedschaft im DMFV (Deutscher Modellflieger Verband) gewählt. Hompage ist http://www.dmfv.info. Kostet 42 Euro im Jahr. Will man sein Fluggerät ausserhalb eines Modellflugplatzes einsetzen kommt noch eine Versicherung zwischen 14,36 € und 24,62 € pro Jahr dazu. Da kommt allerdings auch noch eine Selbstbeteiligung von 10% der Regulierungssumme im Schadensfall dazu. Also kein Rundum-sorglos-paket.

    Ein ganz anderes Thema, das gar nicht abgeklärt ist, ist ein neuer Trend im Modellflug: FPV (First Person View). Dabei hat man als Modellflieger im Extremfall noch nicht mal mehr Sichtkontakt, sondern fliegt nur per Video-Rückkanal und Video-Brille. Es gibt auch Autonomes Fliegen nach GPS-Daten.

    Der Kommentar von Jens ist auch wichtig von wegen Flugverbotszonen. In und um Flughäfen kommen da ganz schnell ganz empfindliche Strafen auf einen zu.

    Selbst wenn man auf seinem eigenen Grundstück fliegt und fliegt zu hoch und der Rettungsheli oder Polizeiheli fliegt zu tief, gibts auch Ärger obwohl man eigentlich nichts falsch gemacht hat.

    Also: In Good Old Rechtsstaat Germany muss man sich das Hobby gut überlegen.

  6. Vielen Dank für Eure prompte Antwort! Ich werd Euren Tipp mit lightroom beherzigen. Danke nochmal für Euren super-Service
    🙂

  7. Thema Modellflugversicherung:

    Hmm FPV ist auch so Thema so konnte man einem Messestand der Photokina eines Drohnenherstellers einem Verkaufsgespräch lauschen im dem weder über die Versicherung, noch der erlaubten Höhe oder Entfernung ein Wort gesagt wurde.

    Aus diesem Grund informiert euch gut wenn Ihr in dieses Metier einsteigen wollt 😉

  8. Lieber Boris! Mit dem ‚Rausgehen habe ich ja bedingt Mitleid… aber beim Intro hast Du gepatzt: Dies war die Folge 378, nicht 278 🙂

  9. Zur Frage: An welchem Punkt würdet ihr Canon komplett verlassen? Was müsste die Konkurrenz anbieten damit ihr einen Systemwechsel vollzieht?

    Canon ist jüngster Vergangenheit wenig innovativ und die Preise haben nur eine Richtung. Nach oben. Das Gewicht meiner 5D + 50,1.8 + 24-105L + 70-200L + Blitz und Gebamsel war mir einfach schwer. Wenn man die o.g. Technik im Urlaub eine Woche durch eine Stadt getragen hat, benötigt man im Anschluss einen guten Physiotherapeut.
    Deshalb hab ich folgendes gesagt und getan: Bye-bye Canon, hello Fuji X-T1!

  10. Ich bin zwar spät dran, aber ich hoffe es liest trotzdem noch jemand.

    Zu Chris‘ Geschichte mit der stürzenden Kamera kann ich nur sagen, dass da Glück gehabt hat, dass eben kein Objektiv mehr auf der Kamera war. Mir ist meine Kamera mal aus Hüfthöhe auf Asphalt gefallen. Mit dem Objektiv voran auf die Streulichtblende.
    Ergebnis: Streulichtblende kaputt, Objektiv debütiert und Kamera-Bajonett dejustiert. Kosten: rund 350 Euro. Und ja, man hat es auf den Bildern gesehen 🙁

    Außerdem habe ich noch eine Anmerkung zu der Frage mit den Profilen und LR. Viele der Profile von Saal sind CMYK Profile und LR kann nur mit RGB Profilen umgehen. Für CMYK muss man PS nutzen.

    Gruß
    Heiko

  11. Also die Geschichte mit den 4 Schwestern und 40 Jahre jedes Jahr ein Bild, ist genial.
    Richtig gut erkennbar, wie sich jede so verändert.
    Spannend.

    So ein Projekt aufzuziehen, braucht wirklich viel Kraft und ich denke in manchen Jahren war es nicht einfach, alle zusammenzubringen.
    🙂

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