#563 – Pruzzi Pazzi!

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6 Antworten auf „#563 – Pruzzi Pazzi!“

  1. Wer sich für Nassplattenfotografie interessiert, hier ein Buchtipp:

    Das Kollodium von Peter Michels

    Da wird die Chemie genau beschrieben und erklärt wie mischen, verarbeiten usw.

    Lg bruno

  2. An meinen Nikons benutze ich von Anfang an manuelle Objektive: mit der FM2 ging’s auch gar nicht anders 😉 und da Nikon das Bajonett nicht geändert hat, benutze ich v.a. das 55er-2.8-Makro heute noch gerne mit den digitalen Bodies. Das mit der Fokus-Wippe hatte ich auch noch aus analogen Zeiten drauf, mit der ersten DSLR, einer D70, war das aber nicht so dolle wegen des eher dunklen Suchers. An meinen derzeitigen Kameras geht das aber sehr gut, deswegen habe ich auch nicht nur alte Nikkore, sondern auch neuere Objektive: das Zeiss 35mm, ein Walimex TS und das Irix 15mm. Macht immer noch Spaß …

  3. Ich bin vor kurzem auf den Geschmack von Altglas gekommen. Eigentlich brauche ich kein 300er aber manchmal ist es doch nicht verkehrt eines zu haben. Aber dafür viel Geld ausgeben? Eher nicht. Also habe ich mal bei Ebay geschaut und wurde fündig. Ich besitze nun ein komplett manuelles 300er von Tamron, das so alt ist wie ich (41). 🙂 Seit einigen Wochen besitze ich noch das Pentax-A smc 50mm 1:1.7 (aus den 80ern), das sich direkt zu meinem Lieblingsobjektiv entwickelt hat. Immerhin kann ich bei dem die Blende über die Kamera wählen. Aber die Schärfe von dem Objektiv ist einfach nur genial. Dass ich manuell fokussieren muss, stört mich überraschenderweise viel weniger als gedacht.

  4. Moin! Ich habe gerade nach dem Menue gesucht, wo man Fotoaustellungen eintragen kann. Nix gefunden – wahrscheinlich zu doof. Oder ist das gar nicht im Internet, sondern nur in dessen proprietaeren Wurmfortsaetzen wie G+,FB, Slack&Co.??? Hhhmmm …

    Gut, dann poste ich mal eine Ausstellung hier, auch wenn sie nicht direkt auf dem Weg zwischen Northeim und Hannover liegt. In der Hoffnung, dass sich jemand der Nachricht erbarmt und sie an die richtige Stelle traegt.

    Zur Ausstellung: Es geht um Asien und die Pole bzw. die Klimaveraenderung hier und dort. Gerade Frost-Fans wie Chris werden sicher interessiert sein (siehe Press Release). Und wenn man sowieso gerade hier in Asien oder umme Ecke ist … : http://kathai.de/images/docs/Global-Press-Release—Launch-of-Changing-Course.pdf

  5. Nutze manuelle Objektive an meiner Fujifilm X-T1.
    Einerseits ein „modernes“ Samyang 12mm f/2 – UWW – soviel Tiefenschärfe – das kann man auch schon gut am Fokusring abschätzen.
    Aber auch z.B. ein adaptiertes Olympus OM 50mm f/1.4 und ein Tamron 90mm f/2.5 . Die lassen sich, wie von euch beschrieben einfach butterweich manuell fokussieren – und als Fokus-Hilfe bevorzuge ich ebenfalls die digitale Sucherlupe.
    Mit dem 35mm f/0.95 von Mitakon geh ich leider auch schon GAS-Schwanger… ich les besser nicht deinen Review von der FT-Variant 😉

    Übrigens zu „Unendlich nicht am Anschlag“… da ging mir erst neulich bei der tollen Videoserie mit Anders Uschold bei Krolup & Gerst ein Licht auf: das müssen die Hersteller mit etwas Reserve bauen, weil so ein Objektiv ja bei Temperaturen zwischen -10° bis +40° fokussieren muss.. und sich alles Glas/Metall da drin einfach ausdehnt und somit etwas mehr Einstellbereich benötigt.

  6. Ich habe mir eine Sony a6000 zur Infrarot-Kamera umbauen lassen – das heißt, den Filter vor dem Sensor durch einen Filter ersetzen lassen, der überwiegend nur noch infrarotes Licht druch lässt.

    Zudem habe ich seit einiger Zeit eine Fuji X-T20, mit welcher ich sehr zufrieden bin.

    An beiden Kameras verwende ich überwiegend alte, „analoge“ Objektive.
    Mein absolutes Lieblingsobjektiv ist das 28mm/2.8 Carl Zeiss Distagon T* mit Contax Yashica Mount. Es liefert vor allem an der Infrarot-Kamera sensationelle, kontrastreiche und (wenn der Fokus stimmt) scharfe Bilder.

    Dank Focus-Peaking lässt sich an beiden Kameras mit der „Schärfe-Wippe“ (also dem abwechselden hin- und herdrehen des Fokusrings) ganz gut arbeiten. Natürlich ist das nicht so präzise wie ein guter AF, aber oftmals gut genug. Zudem kann es helfen, die Kamera einfach ein paar cm vor und zurück zu bewegen und dann mehrere Fotos zu machen. So hat man zumeist mindestens ein wirklich gutes, d.h. scharfes Bild.

    Als weitere Objektive benutze ich noch ein Olympus Zuiko Auto-S 50mm 1.8 aus dem OM-System, welches ebenfalls einfach sensationell gut ist. Dieses Objektiv habe ich schon vor vielen Jahren mit einer Olympus OM-Kamera gekauft – welche mich übrigens auch sehr begeistert hat und mit der ich in die analoge Fotografie eingestiegen bin. Allerdings hat mich dieses Thema nicht dauerhaft begeistern können.

    Ich bin sehr begeistert vom Adaptieren und kann es nur empfehlen.
    Da gute Objektive für die Systemkameras von Sony und Fuji ja ziemlich teuer geworden sind, kann das eine günstige Alternative sein, wenn man keinen schnellen AF braucht.

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