Es ist mal wieder soweit. Der deutsche Jugendfotopreis (DJF) unter der Schirmherrschaft von Bundesfamlienministerin Ursula von der Leyen ist in vollem Gange. Der Einsendeschluss am 1. März steht fast schon vor der Tür. Teilnehmen können alle Nicht-Profis bis 25 Jahre, für die Sieger gibt es Geld- und Sachpreise.
Im allgemeinen Wettbewerb sind Bilder aus dem prallen Leben gefragt: Porträts von Freunden oder Momentaufnahmen aus dem Stadt- und Landleben, ungewöhnliche Inszenierungen oder klassische Schwarzweiß-Reportagen, Einzelbilder oder ganze Serien. „Der Vielfalt der Themen und Umsetzungen sind keine Grenzen gesetzt“, sagt Projektleiter Jan Schmolling. „Wichtiger als die perfekte Technik sind die Bildidee und die Stimmung. Erzählt das Foto dem Betrachter eine Geschichte? Zeigt es eine besondere Sichtweise? Darauf kommt es an.“
Zusätzlich gibt es noch das Sonderthema „Ganz schön alt“, einen jungen Blick auf die ältere Generation, und die Sonderkategorie „Next Level“, in der die digitale Welt mit ihren Verfremdungen, Montagen, Animationen und virtuellen Szenarien nicht zu kurz kommen wird.
Weitere Informationen, Tipps und Teilnahmebedingungen: www.jugendfotopreis.de