Wieder mal direkt und ungefiltert die Folge aus dem Spielzeugladen, mit vielen Teilnehmern und mächtig guter Laune. Diesmal hat der Workshop den Schwerpunkt Equipment.
Die Themen:
- Lightroom – wozu? (Elke)
- Lightroom / Photoshop (Dietlinde)
- WERBUNG: Danke an ENJOYYOURCAMERA.COM für die tolle Unterstützung!
- Einstellungen fürs Blitzen (Baba)
- murmelnde Murmeln
Warum Lightroom… Geschwindigkeit. Mit Lightroom hat man eben 100 Fotos in einer Minute bearbeitet, wo man bei Photoshop einen halben Tag beschäftigt ist. Es ist außerdem viel einfacher. Ich könnte vermutlich das meiste was ich mit Lightroom mache auch mit Photoshop erledigen (was Bearbeitung angeht), es würde nur eben sehr viel länger dauern, ich müsste ein paar mal evtl. von vorne anfangen weil ich nicht nachträglich einzelne Einstellungen ändern kann, usw.
Ansonsten kann Photoshop aber auch alles, und noch viel mehr (mal eben Objekte aus dem Bild entfernen, verschieben, Wände glatt bügeln, … ist in LR schwer).
Foto-Fact zu 316 ganz einfach, und zwar zum Thema „Soll ich kostenlos für jemanden fotografieren?“
§316 BGB sagt: „Ist der Umfang der für eine Leistung versprochenen Gegenleistung nicht bestimmt, so steht die Bestimmung im Zweifel demjenigen Teil zu, welcher die Gegenleistung zu fordern hat.“ Quelle: http://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__316.html
Alles klar jetzt, oder? 😉
Hi,
ich habe bis vor zwei Wochen mit PSE 10 gearbeitet und war zufrieden. Bearbeiten von RAW Bildern ist möglich, aber kostet Zeit.
In den letzte Wochen habe ich zwei Sessions gehabt mit rund 3000 Bildern. Diese alle mit PSE zu bearbeiten ist sehr mühselig.
ich habe mir eine Testversion von LR5 heruntergeladen und war in der Tat viel schneller. LR5 ist ideal für das Sichten, Zuschneiden, Helligkeit/Kontrast/Farben und Verbesserungen.
Entscheident war für mich die Schnelligkeit und Effektivität bei einer grossen Zahl an Bilder. PSE nutze ich immer noch für mehr Veränderungen.
Gruß, Oliver