#487 – Die grillende Zirpe

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5 Antworten auf „#487 – Die grillende Zirpe“

  1. Zum Olympus TEST&WOW noch ein Nachtrag. Je nachdem, was man testen will, ändert sich die Auswahl der Städte (Händler), bei denen man etwas ausleihen kann. So ist das 25mm 1.2 nur bei wenigen, eine Olympus OMD E-M1 Mark 1 aber bei allen Olympus-Stützpunkthändlern verfügbar.
    Anschließend schickt man die Registrierung ab und geht mit dem Ausdruck davon zum Händler und kann gegen Vorlage des Personalausweises und Hinterlegung einer Kaution das Objekt der Neugier einen Werktag testen. Oder halt auch übers Wochenende oder Weihnachten.

  2. Zu der Frage mit den Rillen…
    ich glaube nicht, dass der Hörer die Gewindegänge meint….

    Manche Objektive haben einen schwarzen Bereich vor dem Objektiv. Dieser dient als Streulichtreduktionsblende. Damit dieser Bereich selbst weniger spiegelt (denn es ist auch wieder eine Oberfläche) werden Rillen eingebracht, die einfallende Lichtstrahlen diffundieren.
    Die Alternative wäre eine sehr grob aufgerauhte Oberfläche, die aber in Kunststoffspritzguss eher schwierig ist, oder ein Aufflocken, wie es in Streulis der Fall ist, sieht aber unschön aus.

    Beste Grüße

  3. Okay… ich hab die Sendung jetzt zu Ende gehört und bei 1:41 h kam noch ein Nachtrag aus dem Slack…..
    so…

  4. Hallo,
    hier mal meine Gedanken zu dem Thema „alte Analogkameras umbauen“.
    Ich habe die alte Fotoausrüstung von meinem Vater geerbt. Darunter auch eine Pentax Program A mit div. Objektiven. Eine 28er Festbrennweite konnte ich gut an meine G6 Adaptieren, der Rest staubt ein.
    Mit der Analogfotografie anzufangen kam, und kommt, bei mir aus mehreren Gründen nicht infrage.
    Ich habe mit dieser Pentax die Grundlagen der Fotografie beigebracht bekommen, aber alles weiter hat sich bei mir digital abgespielt.
    Verkaufen? Die Diskrepanz zwischen ideellem Wert und Geld Wert ist viel zu hoch.
    Für mich spricht also nichts dagegen die Kamera, die ich ein Leben lang kannte, nun umzubauen damit diese wieder ein Platz im Wohnzimmer hat. Ja, das sieht für andere vielleicht aus wie ausgestopfte Haustiere, für mich ist es eine schöne Idee was ich mit der Kamera machen kann.
    Wenn ich dann doch irgendwann mal auf Film Fotografieren will, ist diese Möglichkeit zwar verbaut, aber das ist dann halt so. Besser als so ein Erinnerungsträger verstauben zu lassen.
    Ansonsten bleibt mir nach euch für neueren Podcast zu bedanken.
    Schönen Feiertage und macht weiter so.

  5. Bezüglich der Akkus gab es auf der Seite noch einen Nachtrag – wie vertrauenswürdig die Quelle ist weiß man halt nie aber möglich wäre es bei dem Preisunterschied durchaus.

    Zitat:
    „Meine Schwester arbeitet bei Fujitsu, hier einmal ein paar Insider-Infos:

    Die Ikea LADDA Akkus werden tatsächlich im FDK Werk in Japan hergestellt (wo auch den Eneloop Akkus für Panasonic hergestellt werden).

    Allerdings werden bei den LADDA wie bei den Basics (Amazon) günstigere Rohstoffe verwendet, welche die Lebensdauer (Zyklen) von 500 (bei eneloop) auf ca. nur 150- maximal 200 reduzieren.‌ Die Kapazität bzw. die abfallende Spannungskurve bei der Entladung bleibt jedoch fast identisch wie bei den eneloop! Daher kommt bei allen Tests auch immer ähnliches raus… Die Selbstentladung ist jährlich auch etwas größer (ca. 90% Restkapazität eneloop / ca. 80% Restkapazität LADDA). Amazon macht mit seinen „Basics“ übrigens ähnliches…

    Alleine die Produktionskosten sind bei den Ladda ca. 35% günstiger als bei den eneloop…“

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