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Ja, ich schaffe das auch anders herum!
300 Bilder? Wahrscheinlich schon, aber davon bleiben ja nur 5-10% übrig. Und den Rest lösche ich – ja, ich kann das nach etwas Übung 😉
Achso, dieses Jahr waren es bisher im Schnitt monatlich ca. 180, wobei da auch einiges an technischer Dokumentation und Urlaub dabei ist. Da schießt man ja bekanntlich etwa mehr
Nehmt einfach Googleearth, da werden Panoramio Bilder eingeblendet. Benutze ich gerne vor einer Reise, um Ideen zu sammeln, was man fotografieren kann.
Letztes Jahr waren es im Schnitt 350…. pro Woche, dieses Jahr kam ich nur auf 250/ Woche. Da war aber letztes Jahr noch Afrika mit 10000 Bildern in 2 Wochen dabei… und ja, ich schulde noch nen Erfahrungsbericht
Neben Flickr hat auch 500px eine Weltkarte, auf der man sehr gut recherchieren kann: https://500px.com/maps
Bzgl. Fotospots gibt es für USA wohl die App von „Konkurrenz“ (wenn man so will)- Podcast Improve Photography unter https://improvephotography.com/rgps/
Persönlich wollte ich das Interesse halber mal testen, war mir aber in der App viel zu unübersichtlich.
Sonst für Europe/ Deutschland: die (sehr grobe) Flickr Karte oder nach Tags der entsprechenden Orte suchen…das mach ich ganz gern.
Im Schnitt komme ich in den letzten 7 Jahren auf 833 Photos pro Monat; Tendenz steigend.
so ca. 1000 im Monat, meist auf Reisen.
Ich lasse drucken, 1 Kalender plus 1 -3 Fotobücher im Jahr
28200 Auslösungen in 4 Jahren… also etwa 600. Übrig als Bilder sind davon noch 12.000. Und ich glaube, ich könnte auch da nochmal die Hälfte wegwerfen.
Und es sind auch einige Panoramen und ein paar kurze Timelapses dabei.
300/Monat , wobei es generell eher asymmetrisch verteilt ist – zur Urlaubszeit mehr…
Ich glaube ich bin als Studiofotograf einer der „Vielnutzer“. Da kommen bei 3-4 Shootings, 1-2 Produktreihen und ggf mal eine Hochzeit oft 1500-4000 Fotos pro Monat rum. Natürlich wird ein Teil davon beim Sichten schon aussortiert. Ich habe vor einiger Zeit mein Lichtequipment komplett auf LED umgestellt was zudem dazu geführt hat das ich noch mehr Bilder pro Stunde im Studio fotografiere. Ich versuche dabei wirklich schon etwas auf die Bremse zu drücken weil auch die Postproduction dadurch unnötig in die Länge gezogen wird aber was willste machen wenn die Modelle von der Kamera abliefern und man dabei einfach immer drauf hält. Will ja auch kein gutes Foto verpassen 😉 LG
Für locationscouting kenne ich noch https://spotr.to/en/spots/earth?coords=90;-180,-90;180 und https://www.shothotspot.com/browse/
Thema Bilder Auseinanderschneiden (Slicen)
Diese Thechik kenn ich noch aus der Steinzeit des www. Wurde nicht gemacht um das runterladen zu verhindern sondern um das bild noch keiner zu gekommen, so konnte man die einzelnen Teile unterschiedlich kompremieren und so Bandbreitesparen. Die Funktion gib es seit Ewigkeiten in Photoshop (spätesens seit 4.0) damit kann man auch ganze Weblayoutentwürfe bearbeiten und in .html Webseiten verwandeln.
Zur „mehr als 300 Bilder“-Frage kann ich „ganz klar“ antworten: Es kommt drauf an.
Im Schnitt definitiv nicht. Manchmal kommen aber auch 1000 Bilder innerhalb von drei Tagen vor – ein Band-Promoshooting mit 500 Bildern, drei kleinere Konzerte mit je 100-250 Bildern. Letztlich blieben bei ersterem 50 Stück, die ich der Band zur Auswahl geben werde, letztere muss ich noch aussortieren und bearbeiten.
Zum Schneiden des Planfilms oder Röntgenfilms: Man macht sich aus dickerem Karton exakte Größenmuster. Oder nimmt gleich die beiden oben und unten liegenden Kartons der Planfilmschachtel. Dann nimmt man in die Dunkelkammer eine Papierschneide mit Hebelschneide und braucht eine Anlage im rechten Winkel. Die Schneide muss natürlich scharf sein und an der Anlage gibt es ein festschraubbares Lineal. Im Dunkeln schneidet ma also erst die eine Größe, verschiebt bei geschlossener Schneide das Lineal und schneidet dann die zweite Länge. So geht das problemlos.
Dunkelsack ist übrigens dabei kontraproduktiv. Die Gefahr, dass Stoff zwischen das Messer kommt, ist zu groß.